www.spreewaldbahn-87.de
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Das Projekt

Hier nun ein kleiner Überblick über den derzeitig geplanten Umfang der Anlage.

Abweichend vom tatsächlichen Streckenverlauf haben wir in Hinsicht auf einen interessant zu gestaltenden Ausstellungsbetrieb die Verknüpfung der Strecken Straupitz-Lübben und Straupitz-Goyatz sowie der Strecken Byhlen-Lieberose und Byhlen-Cottbus im Modell vorgesehen.

Im wesendlichen ist das Anlagenthema im Zeitfenster von 1965 bis 1971 angesiedelt. Es sollte allerdings nicht zum Zwang werden, da es vor diesem Zeitfenster einige interressante Themen wie Anschlußgleise für Holzverladung

usw. sowie bautechnisch interressante Bauwerke gab.

 

Die Steuerung der Anlage ist in Digitaltechnik ausgeführt, wobei als Steuergerät und Interface  die Intellibox der Fa. Uhlenbrock zum Einsatz kommt. Als Steuersoftware haben wir Win Digipet gewählt und damit schon recht angenehme Erfahrungen, hinsichtlich Bedienfreundlichkeit gesammelt.

Diese Lösung hat sich bei zahlreichen Ausstellungen gerade in Hinsicht auf die technisch einfach zu gewährleistenden Fahrstraßensteuerung, bestens bewehrt.

Bei unserer letzten Ausstellung konnten wir nun erstmals nach Einbau der Rückmeldemodule auch den Fahrplanbetrieb erproben. Mit der Erkenntnis - warum nicht schon wesentlich ehr, selten so entspannt Fahrbetrieb gemacht oder besser machen lassen.

Ausstellungsvariante 1

Diese Variante beinhaltet der Bhf und das Bw des Betriebsmittelpunktes der Spreewaldbahn "Straupitz" sowie zwei Wendeschleifen. Da nichts so beständig wie die Änderungen ist, wird es aus Platzgründen notwendig die ehemalige Kehrschleife "Bhf Byhlen" als Zwischenmodul um zu gestalten. Als Wendeschleife soll dann die Wendeschleife "Bhf Byhleguhre" dienen.               Austellungsvarianten des Bhf Strauitz nach dem geplanten Umbau.

Zwischenmodul und Wendeschleife "Bhf Byhleguhre"

Abgewinkelte Variante für Wektstatt

Ausstellungsvariante 2

Diese Ausstellungsvariante beinhaltet die Module: Furnierwerk Neu-Zauche,

Zwischenmodul, Bhf Neu-Zauche, die Brückenmodule, deren Vorbilder sich zwischen Lübben und Lübben Ost befinden und den sich daran anschließenden Bedarfshaltepunkt Lehnigksberg, sowie den beiden Modulen des Bhf Goyatz. Die beiden abschließenden  Wendeschleifen stellen Szenen um den                   Bhf Byhleguhre bzw. dem Hp Liebitz - Burghof dar.

 

Ausstellungsvariante 3

(nichts ist so beständig wie die Änderungen, also mußte diese Varinate erst einmal in der Schublade verschwinden, zu Gunsten der Ausstellungsvariante 4)

Die neue Ausstellungsvariante wird eine bisher nicht gezeigte Seiten der Spreewaldbahn darstellen. Kernstück der Anlage sollte dabei der Bhf von Goyatz sein. Rechtsseitig schließen sich zwei weitere Segmente an, wobei das erste Segment von der bestehenden Anlage weiter genutzt werden kann. Das zweite Segment hingegen stellte in seinem ersten Leben den Hp Waldow dar.

Ausgestaltungselemente  stellen hierbei eine Windmühle mit verfallenem Gehöft, ein Übergangsbahnhof mit Rollwagenübergabe und ein Bauernhof mit Weinberg und Kartoffelfeld dar.

Im Hintergrund des Bildes sind die beiden Ausfahrgleise der Bhf Goyatz zu erkennen, gab es zwar im Original nicht, erleichtert aber den Ausstellungs-betrieb erheblich. Zur Realisierung dieser Variante mußte die alte Villa an den hinteren Rand ders Modules wandern, wo sie zwischenzeitlich noch Gesellschaft von einer dort befindlichen Fahrzeugwaage bekommenn hat.

Das Ganze noch einmal vom entstehenden Kinderferienlager aus gesehen. Wobei das rechts verlaufende Gleis in Richtung Hafen verlief. Das linksseitige Gleis endete im Original am Ende des Bhf´s Gebäudes von Goyatz..

Von den "nicht existierenden" Gleis geht es durch ein Geländemodul in Richtung des  anschließenden Modul des Bhf Byhleguhre. Die Geländestruktur soll in etwa der  des Streckenabschnittes zwischen Byhlen und Byhleguhre entsprechen.

Das erste Grün ist gewachsen und die Köhlerei ist mit etwas Fantasie auch schon zu erkennen

An das Übergangsmodul mit dem Kinderferienlager und einem Zeltplatz werden sich dann die zwei Hafenmodule anschließen.

Das zentrale Gebäude stellt dabei der Lagerschuppen dar, welcher erstaunlicher Weise schon einige Gesellschaftsordnungen überlebt hat und hoffendlich noch überleben wird.

In seine bewegte Geschichte von der Lagerhalle über die Nutzung als Jugend-herberge bis heute, wo er das Seglerheim beherbergt hat er häufig sein äußeres Erscheinungsbild geändert. So das erheute nicht mehr als solcher zu erkennen ist.

Entgegen dem tatsächlichem geschichtlichen Ablauf behalten wir uns in "künstlerischer Freiheit" vor, die Ausgestaltung in der Epoche III anzusiedeln.

Die Ausfahrt vom Bhf Goyatz in Richtung Hafen erfolgt wie im Original über das Gütergleis, was einige Umbauarbeiten auf dem Bahnhofsmodul Goyatz nach sich zog.

Der Lagerschuppen blickt seiner Ferigstellung entgegen. Allerdings teilt er sein Schicksal mit dem der See, es gibt carolabedingte Materialengpässe.

Lastkahn 120 t nach Fertigstellung, nur am Ladebaum muß noch nachgebessert werden. Ist wohl Artitec nicht so richtig gelungen und wird wohl gegen Messingröhrchen getauscht werden.

Lastkahn 150 t, für den Transport für die Ziegelsteine gen Berlin, war aber wohl auch nicht die beste Geschäftsidee, was dann auch zur Einstellung des Hafenbetriebes führte.

Als kleiner Hingugger wurde die "Strandperle" in dieser Woche eröffnet.

Natürlich werden in unserer Kneipe faßt alle Gäste plaziert.

Auf der Gegenseite vom Bahnhof Goyatz, also in Richtung Siegadel entsteht ein Modul, welches die Windmühle von Goyatz und ein Bauerngehöft zum Thema hat.

Na ja man kann schon erkennen was es einmal werden soll.

Das nachfoldende Modul stellt den Übergang zur Wendeschleife mit dem         Hp Liebitz-Burghof dar. Hier wird es einen Kreuzungsbahnhof mit der Regelspur geben, dessen Bestandteil eine Rollwagengrube sein wird.

Der Hp der Spreewadbahn wird dem am Bismarktur ähneln.

So wird dann der Abschluß der Anlage auf dieser Seite aussehen.

Ausstellungsvariante 4

 Ausstellungsvariante mit Hafen und Kinderferienlager

Eine Variante die aus Platzgründen mehr zufällig aus der Kombination einzelner Elemente der Varianten 2 und 3 ergeben hat. Die Idee wurzelt in einem vorsorglich vorgesehen Abgang, welcher Bestandteil der Wendeschleife          "Bhf Byhleguhre" ist.

Abgang aus der Wendeschleife "Bhf Byhleguhre" in Richtung Hafen Goyatz. Einige werden jetzt wieder sagen das ist  nicht möglich - bei uns schon.                  Da ohnehin der Hafenanschluß schon lange Geschichte war, handelt es sich bei diesen neuen Modulen eher um ein Fantasiegebilde aus modellbauerischer Sicht. Lediglich die Hafenanlage entspricht in etwa dem Stand ihrer Betriebszeit.

Der vorgesehene Hundeschule, Kinderferienlager, Gaststätte und das schmückende Beiwerk sollen zur Auflockerung des Ausstellungsbetriebes beitragen.

Gestaltung des Übergangsmodules Garten

Übergangsmodul "Hundelatz"

Hp Zeltplatz und Spielplatz für DDR Kampf Gruppen

Kinderferienlager die "Außenschläfer"

So langsam kommt Leben auf den Zeltplatz

Schonung mit Waldarbeitern

Heizlok 99 5702 wie sie im Milchwerk zum Einsatz kam

Anleger für das Motorschiff, hier muß sich noch etwas mit den Passagieren tun.

Kai des Hafens von Goyatz mit Anlieferung von Ziegelsteinen für den Aufbau von Berlin, daran kann man sehen, das es diese "beliebte Tradition" schon weit vor der DDR Zeit gepflegt wurde. Damals allerdings noch unter kaiserlicher Flagge.

Hp "Zum Anker" gab es in der Realität zwar nie, aber man wird doch wohl mal träumen dürfen.

Das Wartehäusel wartet noch auf seine Umsetzung zum Heldenhain. Sein Ursprünglicher Standort befand sich am Hp Jugend- bzw. Bismarkturm.

Ausstellungsvariante 5

Ausstellungsvariante  Liebitz/Burghof - Goyatz - Spreebrücken -Straupitz - Byhleguhre - Zeltlager

Ausstellungevariante Liebitz/Burghof - Bhf Goyatz - Spreebrücken - Straupitz - Bhf Byhleguhre

Ausstellungsvariante Liebitz/Burghof - Bhf Goyatz - Spreebrücken - Straupitz - Bhf Byhleguhre - Zeltlager

Umbau der Wendeschleife Bühlen zum Zwischenmodul

Ein letztes Foto bevor der Schienenwolf in Aktion tritt

Wir bauen auf, wir reißen nieder, so ham wir Arbeit immer wieder

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© Wolfgang Habermann