Aller Anfang ist das Sperrholz, welches den Rahmen für das Neue Modul bildet.
Nach den Holzarbeiten sind nun im nächster Schritt die Gleise auf dem Modul verlegt wurden.
Erst mal eine Probefahrt durchführen, so viel Zeit muß sein, gearbeitet ist dann schnell.
Nun erst einmal das Tunnelportal für die vom Besucherbergwerk kommend obere Strecke setzen. Und das ehemalige Bahnwärterhäuschen hat ein zweites Leben als Bungalow gefunden.
Schnell noch die restlichen Gleise einschottern und dann kann der Bahnsteig gespachtelt werden.
So ähnlich sollte der Felsen dann nach Fertigstellung aussehen - man muß schließlich Ziele haben oder?
Erst mal Gips drauf kann ja wohl nicht schaden?
Nun den Felsen heraus schnitzen, ist nicht schwer, einfach den ganzen Gips der nicht zum Felsen gehört weg schneiden.
Jetzt ist erst einmal ein wenig "Schwarzarbeit" von Nöten, dann sollten noch zahlreiche Farbaufträge folgen. Als nächstes fotografieren wir erst eimal die ostfriesische Nationalflagge - schwarze Lok vor schwarzem Hintergrund.
Kaum ist die Lasur getrocknet hängen auch schon die Freunde vom sächsischen Bergsteigerbund in den Seilen.
Nach Fertgstellung des Bahnhofsgebäudes und der Geländegestaltung können nun die ersten Probefahrten zum Urmodell unternommen werden.
Das Projekt Lokschuppen ist nun abgehakt und wie zu erkennen ist wurde die Geländegestaltung auch voran getrieben. Sogar die erste Kohlelieferung scheint schon erfolgt zu sein - naja - bei einer Bergwerksbahn kein Wunder.
Lokbehandlung und Fachwerklokschuppen sind nun auch in Handarbeit als Unikat entstanden.
Nun hat das neue Modul seine Bahnsteiglampen, sieht ja nicht schlecht, aus was die Firma Veit da so gezaubert hat. Das soll es dann auch erst einmal gewesen sein, als nächste Maßnahme steht der Umbau des Urmoduls an.